Teebeutel – herbstliche Belegexemplare eines Werbeartikels
Umsetzung der Bedruckung des Werbeartikels im Auftrag der EnBW ODR anhand deren Corporate Design Richtlinien.
Neben Pferden (im Magazin Piaffe) laufen und trampeln und hängen noch viele andere Tiere bei mir rum: In den neuesten Kinderbüchern, die ich im Auftrag des Friendz-Verlags aus Stuttgart gestaltet habe, hatte ich es mit den putzigen Mitgliedern der faulen „Hang Gang“ zu tun und mit dem bunt karierten Elefanten Elmar.


Spätestens im September geht es los mit den Weihnachts-Gestaltungs-Aufträgen. Flyer und Faltblätter, Weihnachtsetiketten, Weihnachtskarten … sogar Adventskalender-Bücher und weihnachtliche Werbeartikel. Heute ging dieser schöne Weihnachtskugel-Produkt-Flyer in Druck. Wer mehr darüber wissen möchte kann direkt in den Online-Shop reingucken: https://www.christoball.de/
Fotos: Artur Bala
Obwohl es draußen noch sommerlich warm ist, neigt sich das Jahr „gefühlt“ schon dem Ende zu. Höchste Zeit für mich, nochmal Urlaub zu machen, denn das kam bisher im Jahr 2018 etwas zu kurz. Vom 17.09. – 04.10.2018 ist mein Büro geschlossen. Danach bin ich gerne wieder für Sie und euch da!
Für die Etikettendruckerei Etiket Schiller aus Plüderhausen entstand dieses Design und 3D-Visualisierung von Etiketten und Produkten. (Rendering: Artur Bala, Medienwerkstatt Schorndorf.)
Dieses schöne Material mit ganz besonderer Optik ist interessant für alle Anwendungen, bei denen nachwachsende Quellen ein entscheidendes Kaufargument sind und wo sich eine „ökologische Optik“ mit verantwortungsvoller Herstellung trifft.
Das Papier kann sowohl vierfarbig bedruckt werden als auch mit Sonderfarben. Und es kann, wie hier gezeigt, mit Heißfolienprägung veredelt werden. Wer mehr darüber wissen will, kann alles auf der Webseite von Etiket Schiller nachlesen: Graspapier
Wir freuen uns, dass wir Etiket Schiller bei ihrer Initiative zur Verwendung nachhaltiger Papiere unterstützen dürfen!
Vor ein paar Wochen fertig geworden ist dieses Logo für die Praxis Mobilis von Frau Anne Aschenbrenner. Briefbogen und Visitenkarten sind bereits gedruckt und die Praxis (sowie die Webseite) stehen kurz vor der Eröffnung.

Was man sonst nie sieht – wonach ich aber oft gefragt werde – ist der Projektverlauf auf dem Weg von einer vagen Idee zum konkreten Logo. Sich treffen, reden, rumspinnen, Ideen austauschen, komische Fragen auf Designerdeutsch gestellt bekommen, sich Gedanken machen müssen über Fragen wie „Was gefällt mir eigentlich?“, „Was gefällt mir nicht?“ und „Warum?“
Hier zeige ich mal eine „kleine Auswahl“ der Ideen, die es nicht geworden sind:

Vermutlich hätte da jeder anders entschieden, welche Idee es wert ist, weiter verfolgt und ausgearbeitet zu werden, und das ist auch gut so! Eine Logo-Entwicklung ist eine sehr individuelle Angelegenheit und innerhalb allgemein gültiger Kriterien, die ein Logo erfüllen muss, gibt es viel Raum für den persönlichen Geschmack.
Ich freue mich immer, wenn ich von gelungenen Projekten mit netten Kunden Belegexemplare bekomme. Hier, bei der Broschüre für den Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald, habe ich selbstverständlich das vorhandene Corporate Design befolgt und mich mit meiner gestalterischen Arbeit im Rahmen dessen bewegt.
Natur- und Artenschutzthemen – sowie Tiere – liegen mir neben meinem Faible für Seitenlayout besonders am Herzen. Also Daumen hoch für die Broschüre „Sortenvielfalt“ vom Naturpark, die sich mit der Erhaltung alter heimischer Tier- und Pflanzensorten beschäftigt.
Nach der Piaffe ist vor der Piaffe.
Schon jetzt planen wir die kommende Ausgabe 02-2018 und peilen wichtige Termine an. Den Zeitplan im Blick zu behalten, und ihn auch einzuhalten, ist so entscheidend. Chaos und Hektik in der Endphase eines Projektes sind einfach völlig unnötige Fehlerquellen, die sich mit ein bisschen Disziplin und Planung leicht vermeiden lassen.
Projekt abgeschlossen: Preisliste / Katalog mit 112 Seiten zzgl. Umschlag, Format DIN A4.
Umfangreiche Druckwerke sind bei mir gut aufgehoben, denn ab 60 Seiten laufe ich erst warm. 😉
Ganz grob über den Daumen gepeilt kalkuliere ich den Umfang mit einer Stunde pro Seite und wäge dann ab: Wie groß sind die Seiten? Wie viel Inhalt ist pro Seite zu erwarten? Wie ähnlich werden sich die Seiten sein? Letzteres beeinflusst den Gesamt-Aufwand erheblich. Bei Seiten, die sich im Aufbau gleichen, ist der Aufwand geringer, als wenn jede Seite von Neuem gelayoutet werden muss.
AW Grafik Design
Andrea Bala
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